Viel Spaß beim Hören!
Sehr gerne könnt ihr mir Rückmeldungen per eMail (siehe Impressum) zukommen lassen.
Der daheimgebliebene Sohn – wie geht es dem eigentlich?
Das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“ oder „vom Vater und seinen beiden Söhnen“ ist ein bekannter
Bibeltext und ist sicherlich schon oft interpretiert und ausgelegt worden. Was ist schon der erste Blick bei so einem bekannten Bibeltext? Was spricht dich heute an? Ich richte meinen Blick heute auf den älteren Sohn, wie es ihm geht und was das alles mit uns zu tun haben könnte.
Lukas 15, 1-3, 11b-32 = ist der Bibeltext, der in einer separaten Audiodatei (3:40 Min) vorgelesen wird (weil er recht lang ist). Du kannst ihn aber auch vorher selber lesen und dann die Audiodatei (8:33 Min) anhören.
Tust du es? Beten? Und kommt was dabei raus?
Gebetet wird bei den Christen und in anderen Religionen. In der heutigen Audiobotschaft geht es um jemanden im Predigttext, der auch betet und wir schauen wie er es macht und wie das bei uns ist. Der Predigttext wird in der Audiobotschaft aus der Basisbibel gelesen: 2. Mose 32, 7-14
Wie du mit deinen Rissen des Lebens mehr Licht in die Welt bringen kannst
Predigttext bitte vorher lesen: 1. Petrus 1, 3-9
Sich wie ein Neugeborenes fühlen! Wie hört sich das für dich an?
In der Audiobotschaft hören wir Gedanken dazu, wie es wäre, wenn Du noch voll Vertrauen in die Menschen um dich herum warst, ohne Zweifel, mit einem Urvertrauen und dich geborgen fühlst, alleine weil dich die Mutter oder der Vater in den Arm genommen hat.
Wir hören auch Gedanken dazu, warum dein Vertrauen Risse bekommen hat und wie du heute mit diesen Rissen gut umgehen kannst, du sogar aus deinen Rissen „leuchten“ kannst.
Ich freue mich über Feedback unter: WhatsApp oder meiner Mail-Adresse
Was wächst, ohne dass wir etwas dafür tun müssen?
In dem Predigttext Markus 4, Verse 26-29, geht es um eine Saat, die ohne Zutun des Bauern aufgeht. Was hat dies mit uns heute zu tun und gibt es wirklich etwas, was ohne Leistung durch uns wächst?
Audiobotschaft von Februar 2024
Was wir mit Johannes dem Täufer gemeinsam haben
Ich lade Euch ein, Johannes den Täufer nochmal näher zu betrachten, sich in ihn und die Situationen hineinzuversetzen. Zu entdecken, was du mit ihm gemeinsam hast und was wir machen können, wenn wir an unserm Glauben oder an dem „ach so liebe Gott“ zweifeln. (Texte aus Matthäus 3 und 11 und Johannes 18)
Audiobotschaft von Dez 2023
Wie soll ich Gott vertrauen, wenn ich sein Handeln nicht spüre?
Der Predigttext ist Hebräer 10, Vers 35-39 und mein Aufruf an Euch ist, Gott zu vertrauen und genau hinzuschauen wo ihr sein Handeln in Eurem Leben erkennt!
Audiobotschaft von Oktober 2023
Gemeinschaft der Heiligen – wer ist das eigentlich? Und katholisch heißt allumfassend!!
Viel Freude beim nachhören.
Gottes Liebe ist das Größte! Merkst du es? … Wirklich?
Hier ist nun meine zweite Audiobotschaft über 1. Korinther 13 – das Hohelied der Liebe. Ihr könnt Euch den Bibeltext entweder selber durchlesen oder hier die Audiodatei für die Bibelstelle vor der Audiobotschaft anhören.
Diesen Text kannst du an jemanden schicken, dem du sagen willst „So wirst du geliebt!“
Meine Liebe zu Dir ist geduldig und gütig.
frei nach 1. Kor, 13, 4-6
Meine Liebe zu Dir strebt nicht nach dem eigenen Standpunkt, sie prahlt nicht und spielt sich nicht auf.
Meine Liebe nimmt sich keine Freiheiten heraus, sie sucht nicht den eigenen Vorteil. Sie lässt sich nicht zum Zorn reizen und trägt das Böse nicht nach.
Meine Liebe ist nicht schadenfroh, wenn dir Unrecht geschieht, sondern freut sich mit, wenn jemand dir Gutes tut.
Meine Liebe zur Dir gibt dich nie auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für Dich;
Meine Liebe zu Dir erträgt alles mit großer Geduld.
Hast du schon einen Boten Gottes gesehen?
In meiner erste Audiobotschaft geht es darum, was wir mit Abraham, Sarah und der Magd Hagar gemeinsam haben und … was dieser alte Text mit uns heute zu tun hat
Predigttext zur Jahreslosung 2023; „Du bist ein Gott, der mich sieht“ 1. Mose 16, 13
Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!
5 Mose 31:8